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CL-35B2 Linux

Netzwerkkonsole für Das UBoot konfigurieren

Um auf einen Das UBoot Bootloader ohne serielles Kabel zugreifen zu können kann Das UBoot als Konsolenserver konfiguriert werden.

Ich gehe hier der Einfachheit halber von meinem eigenen Privaten Netzwerk aus. Mein Router ist unter der Adresse 192.168.1.1 zu erreichen, die „Server“ 192.168.1.2-192.168.1.10 und die bekannten Computer sind zwischen 192.168.1.100-192.168.1.150. Mein Linux Computer, von dem aus meine NAS ansprechen soll ist 192.168.1.111, die NAS ist 192.168.1.7

Im Auf der Shell lässt sich „Das UBoot“ mit fw_setenv, innerhalb von „Das UBoot“ mit setenv konfigurieren. Auf der Shell lautet für die „Das UBoot“ Konfiguration:

setenv serverip 192.168.1.111
setenv ipaddr 192.168.1.7
setenv if_netconsole 'ping $serverip'
setenv start_netconsole 'setenv ncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenv stderr nc; version;'
setenv preboot 'run if_netconsole start_netconsole'
saveenv

Der Befehl saveenv in der Letzten Zeile sichert die zuvor getätigten Einstellungen, so das bei jedem erneuten Restart der NAS 10 Sekunden lang gewartet wird ob eine Eingabe von 192.168.1.111 erfolgt um den Bootvorgang zu unterbrechen. Auf der Shell lautet der Befehl, wenig überraschend fw_saveenv.

Auf dem Computer brauche ich vor dem Booten nur im Hintergrund via nc auf port 6666 zu lauschen und eine Weitere nc Instanz für die Eingaben zu starten.

nc -l -u -p 6666 &
nc -u 192.168.1.100 6666

Zum beenden der „Chat-Session“ mit der NAS muss, nach [Strg]+c noch über killall nc die lauschende NC Session beendet werden.

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CL-35B2 Linux

CL-35B2: Linux vom USB-Stick

Um die CL-35B2 von einem USB-Stick zu Booten benötige ich die TTL Konsole und auf dem NAS ein funktionsfähiges UBoot. Beim Testen dieses Tutorials hatte ich aus die nach dem letzten Punkt auf den NAND-Speicher geschrieben und dadurch das UBoot überschrieben. !Also! nach dem Booten den NAND Speicher in ruhe lassen. (Ich teste Später noch wie ich die CL-35B2 anderweitig booten kann)

zuerst die beiden neuen mount-Ziele anlegen.
mkdir /mnt/{source,system}

Zum Mounten des root-Systems die Datei /etc/fstab durch die Folgende Zeile ergänzen:
ubi0 /mnt/source ubifs ro,noatime,nodev,noexec 0 0
Das Gerät ubi0, die Systempartition von dem NAS, soll zusätzlich noch unter /mnt/source eingebunden werden. Auf dieses mount-Ziel soll nur lesend zugegriffen werden(ro), es sollen keine Zugriffszeiten gespeichert (noatime) werden devices sollen nicht interpretiert werden (nodev) und ausführbare Dateien nicht ausgeführt werden(noexec).

Anschließend den USB-Stick Partitionieren und Formatieren, mounten und mit rsync das gesamte System kopieren.
cfdisk /dev/sdc
mkfs.ext2 -m 1 /dev/sdc1 -L fc12arm5tel

mount /dev/sdc1 /mnt/system && mount /mnt/source
rsync -aAXv /mnt/source/ /mnt/system/

Jetzt die Festplatten UUID auslesen und die /mnt/system/etc/fstab korrigieren.
blkid /dev/sdc1
vi /mnt/system/etc/fstab

Bei meinem Dateisystem ist die Ausgabe von blkid die folgende:
/dev/sdc1: UUID="06cf0015-40d5-412f-ba18-a464689a154b" TYPE="ext2" LABEL="fc12arm5tel"

somit wird die erste Zeile in der fstab:
UUID=06cf0015-40d5-412f-ba18-a464689a154b / ext2 defaults 1 1

nach dem abbrechen des Startvorgangs über die Serielle Konsole, es muss nur eine Taste beim U-Boot gedrückt werden, gebe ich folgendes an um vom USB Stick zu booten.:
setenv bootargs 'root=/dev/sda1 console=ttyS0,115200 elevator=cfq mac_adr=0x00,0x30,0xe0,0x00,0x00,0x01 mem=128M poweroutage=yes ip=dhcp devfs=only raid=noautodetect'

Anschließend wird der Bootvorgang über die folgende Zeile in vom USB Stick gebootet.
run load_nand boot

Der Linux Kernel wird weiterhin via nboot vom NAND geladen und gestartet, Leider noch ein Linux 2.6.31.
(Der Linux Kernel enthält den Netzwerkkarten Treiber gmac_copro_firmware.sdk300 der scheinbar eine separat erthältliche Firmware benötigt. Dem muss ich noch nachgehen!)

!VORSICHT! BRICK!!!
Beim Schreiben auf das ubi nach dem holen der Partition mit ubiattach /dev/ubi_ctrl -m 0 und mounten der Partition, überschreibt Ihr den UBoot und Brickt die CL-35B2 solltet ihr eine Datei auf den NAND schreiben!
Lasst das Dateisystem auf dem NAND so wie es ist! Beschreibt es nicht!

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CL-35B2 Linux

CL-35B2: die U-Boot Umgebung

Als Merkblatt, die Ausgabe der CL-35B2 bis zum U-Boot[1] Bootmanager über die Serielle Konsole.

Attempting to set PLLA to 750MHz ...
plla_ctrl0 : 0x0000000A
plla_ctrl1 : 0x000F0000
plla_ctrl2 : 0x001D01A0
plla_ctrl3 : 0x00000017
PLLA Set

Setup memory, testing, Image 0
Hdr len: 0x0001AC3C
Hdr CRC: 0x9B812E38
OK

U-Boot 1.1.2 (Oct 28 2011 – 10:57:48)

U-Boot code: 60D00000 -> 60D1AC3C BSS: -> 60D1F2F4
RAM Configuration:
Bank #0: 60000000 128 MB
SRAM Configuration:
64KB at 0x50000000
NAND:256 MiB
*** Warning – bad CRC, using default environment

In: serial
Out: serial
Err: serial
Setting Linux mem= boot arg value
Reading upgrade flag from NAND address 0x01ec0000 : 0
Hit any key to stop autoboot: 2

Und hier die Umgebungsvariablen des U-Boot:

$ printenv

bootcmd=run extinguishled boot_nand
bootdelay=2
baudrate=115200
ethaddr=00:30:e0:00:00:01
ipaddr=192.168.50.100
serverip=192.168.50.59
autoload=n
netmask=255.255.0.0
bootfile=“uImage“
load_nand=nboot 60500000 0 440000
load_nand2=nboot 60500000 0 A40000
lightled=ledfail 1
extinguishled=ledfail 0
boot=bootm 60500000
boot_nand=run load_nand boot || run load_nand2 boot || run lightled
stdin=serial
stdout=serial
stderr=serial
bootargs=root=ubi0:rootfs ubi.mtd=2,512 rootfstype=ubifs console=ttyS0,115200 elevator=cfq mac_adr=0x00,0x30,0xe0,0x00,0x00,0x01 mem=128M poweroutage=yes

Environment size: 579/8188 bytes

[1] Das U-Boot

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CL-35B2 Linux

CL-35B2 hacken, Dienste aufräumen sowie SMB und NFS anbieten

Es gibt zwei Wege einen root-Zugang zur CL-35B2 zu erlangen, einen für alte Versionen des Systems und einen für aktuelle Versionen.:

Der klassische Web:
Das root-Passwort ist „toor„!

Der neue Weg wenn der klassische Weg nicht möglich ist:
Lege eine Systemsicherung in der Weboberfläche an. Bearbeite die in der Sicherung enthaltene Datei /etc/shadow in dem Du die Zeile welche mit „admin:“ beginnt in die erste Zeile kopierst, nach dem Du die erste Zeile, welche mit „root:“ beginnt gelöscht hast.
Ändere das „admin:“ in der neuen ersten Zeile in „root:“ Im Anschluss füge die Zip-Datei der Sicherung wieder zusammen und Spiele das Backup auf die CL-35B2 zurück.

Anschließend ist der root-Login via Telnet möglich.

# cat /proc/mtd
dev: size erasesize name
mtd0: 10000000 00020000 "NAND 256MiB 3,3V 8-bit"
mtd1: 026c0000 00020000 "Boot partition"
mtd2: 0d940000 00020000 "Data Partition"

Das erste das ich auf der NAS aktiviere ist der SSH-Dienst, da ich das unverschlüsselte Telnet nicht mag!

chkconfig --level 345 sshd on

Als nächstes ist mir aufgefallen, das jemand in /root/.ssh/authorized_keys einen Key hinterlegt hat. Das mag ich nicht, ich lösche zuerst diese Datei.
Da es kein passwd auf der Box gibt kommt das ändern des Passwortes erst später…

# deaktivieren was nicht laufen soll

chkconfig --level 123456 cups off
chkconfig --level 123456 vsftpd off
chkconfig --level 123456 lighttpd off
chkconfig --level 123456 atalkd off
chkconfig --level 345 smbd off
chkconfig --level 345 smb off
chkconfig --level 345 nmb off

# software deinstallieren die wir nicht wollen
# was soll ein Sockproxy auf einer NAS? und ich mag keinen gstreamer auf der NAS
# auserdem lösche ich die NAS Software von fantec

rpm -e nas-sockproxy

rpm -e nas-20120118-1.noarch

# ACHTUNG !!! Jetzt ist die Netzwerk konfiguration umbenannt worden, korrigieren wir das SOFORT!

mv /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0.rpmsave /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-eth0
mv /etc/sysconfig/network.rpmsave /etc/sysconfig/network

Im Anschluss werden die nicht vorhandenen Dienste von der NAS entfernt.:

rpm -e nas-tr-20110609-1.armv5tel
rpm -e mt-daapd
rpm -e gstreamer-0.10.25-1.fc12.armv5tel gstreamer-python-0.10.16-1.fc12.armv5tel gstreamer-plugins-good-0.10.16-7.fc12.armv5tel gstreamer-ffmpeg-0.10.10-1.fc12.armv5tel gstreamer-tools-0.10.25-1.fc12.armv5tel gstreamer-plugins-base-0.10.25-5.fc12.armv5tel
rpm -e netatalk
rm -r /etc/netatalk

rpm -e minidlna
rm /etc/minidlna*

rpm -e vsftpd
rm /etc/vsftpd/vsftpd.conf.rpmsave

rpm -e cups-1.4.1-13.fc12.armv5tel

Jetzt fehlen der NAS alle Dienste die ich persönlich nicht auf meiner NAS sehen möchte.
Jetzt installiere ich mit die grundlegenden Linux Werkzeige lsof, wget, passwd und bzip2

rpm -i bzip2-1.0.5-6.fc12.armv5tel.rpm
rpm -i tar-1.22-8.fc12.armv5tel.rpm
rpm -i rsync-3.0.6-3.fc12.armv5tel.rpm
rpm -i libuser-0.56.12-1.fc12.armv5tel.rpm # abhängigkeit vin passwd
rpm -i passwd-0.77-1.fc12.armv5tel.rpm
rpm -i wget-1.11.4-5.fc12.armv5tel.rpm

Um auf der NAS Cronjobs ausführen zu können benötige ich eine reihe von zusäztlichen Paketen.:

rpm -i crontabs-1.10-31.fc12.noarch.rpm cronie-1.4.3-2.fc12.armv5tel.rpm sendmail-8.14.3-8.fc12.armv5tel.rpm cronie-anacron-1.4.3-2.fc12.armv5tel.rpm procmail-3.22-25.fc12.armv5tel.rpm cyrus-sasl-2.1.23-2.fc12.armv5tel.rpm hesiod-3.1.0-16.armv5tel.rpm

Jetzt da ich Cronjobs anlegen kann lasse ich mir bei dieser Gelegenheit anzeigen ob jemand aktuell auf dieser CL-35B2 eingeloggt ist. (Ich habe ja ein paar LED’s an der NAS)

ln -s /sys/devices/platform/leds-gpio/leds/firmware/brightness /root/led-hd1
ln -s /sys/devices/platform/leds-gpio/leds/system/brightness /root/led-system
ln -s /sys/devices/platform/leds-gpio/leds/usbcopy/brightness /root/led-usbcopy

… und ein kurzes Shellscript namens countuser.sh das die Anzahl der aktuell eingeloggten benutzer Zählt und die LED setzt.:

#!/bin/sh

COUNT=$(who|wc -l);
if [ $COUNT = "0" ]; then
/bin/echo 0 > /root/led-system
else
/bin/echo 1 > /root/led-system
fi

exit 0

Das Script ausführbar machen:

chmod +x ~/countuser.sh

…und ein cronjob für das countuser.sh-Script anlegen.:

crontab -e

SHELL=/bin/bash
PATH=/sbin:/bin/:/usr/sbin/:/usr/bin

* * * * * /root/countuser.sh

# dann die NAS-Box rebooten:

reboot

# nur wenn die BOX via SSH zu erreichen ist und ich mich einloggen kann schale ich via:

chkconfig --level 123456 telnet off

# Telnet deinstalliere ich via

 rpm -e telnet-server-0.17-45.fc12.armv5tel

# zu guter letzt kopiere ich mir noch die bash startdateien in den /root Ordner:
.bash_logout  .bash_profile  .bashrc

ddclient (DynDNS) installieren:

wget http://cdn.dyndns.com/ddclient.tar.gz
tar -xzvf ddclient.tar.gz
cd ddclient-3.7.3/
mkdir /etc/ddclient
mkdir /var/cache/ddclient
cp ddclient /usr/local/sbin
cp sample-etc_ddclient.conf /etc/ddclient/ddclient.conf
cp sample-etc_rc.d_init.d_ddclient /etc/rc.d/init.d/ddclient
chkconfig --add ddclient
cd ..
rm -rf ddclient-3.7.3/
rpm -iv --nodeps cron*

Die Pakete stammen alle aus dem Veralteten Repository auf:

http://ftp.linux.org.uk/pub/linux/arm/fedora/pub/fedora/linux/releases/12/Everything/arm/os/Packages/

Ergänzung:

Die alten root Passwörter für die CL-25B2, „root“ und „toor“ scheinen in der Aktuellen Firmware nicht mehr verwendet zu werden.

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CL-35B2 Linux

Serielle Konsole (TTL) zur NAS: CL-35B2

CL-35B2 Board Gehäuse-seitig
CL-35B2 Board Gehäuse-seitig

Nach dem Erwerb einer CL-35B2 NAS habe ich es auf Anhieb geschafft mich aus dem Linux auszusperren. ☺
Ich hatte via rpm -e nas-* die NAS Spezifischen Pakete deinstalliert und versäumt die Netzwerk Konfiguration zu Prüfen. (rpm weisst bei der Deinstallation auf die Umbenennung der Netzwerkkonfiguration hin)

Glücklicherweise bietet dieser Router eine sehr gut erreichbare TTL Schnittstelle.:

Die TTL Konsole ist der Anschluss oben rechts, dieser ist mit CON8 bezeichnet.
Die Pinbelegung ist, vom Kontakt 1 (mit dem kleinen Weißen Pfeil!!!) rechts zum Kontakt 4 (Links, Richtung Boardmitte) angegeben:

CL-35B2 Board mit selbst gebasteltem RS232 Wandler...
CL-35B2 Board mit selbst gelötetem RS232 Wandler…

 

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Forensik Linux security

Verzeichnisstruktur mit nur „bestimmten“ Dateien kopieren

Die Verzeichnisse in denen ich meine Bildarchive verwalte wurden mit der Zeit von verschiedenen Archiv Programmen mit unglaublichen mengen an .sqlite und .xml und .txt und ähnlichem aufgefüllt die ich für meine Backups nicht benötige. Die Metadaten werden von den meisten Bildverwaltungen ohnehin zusätzlich in die exif Daten der Bilder geschrieben.

Da ich zum zusammenkopieren meiner „Backup-Zeile“ eine ganze Weile herumprobieren musste habe ich diesen Blogbeitrag verfasst.?

Einzeiler zum kopieren einer Verzeichnisstruktur und aller „.jpg“ Dateien:

rsync -aP --partial --size-only --include "*/" --include "*.jpg" --exclude "*" /media/sdkarte/ /media/Bildarchive2013

rsync – Programm zur Synchronisation von Daten

-a fasst die folgenden Optionen zusammen:

  • -r lässt rsync rekursiv arbeiten
  • -l kopiert symbolische Links
  • -p behält Rechte bei
  • -t behält Zeiten bei,
  • -g behält Gruppenrechte bei
  • -D behält Gerätedateien bei (nur wenn root rsync startet)

-P macht rsync gesprächig und gibt den fortschritt der Syncroisierung aus
–partial unfolständige Dateien beibehalten und fortsetzen
–size-only nur die Dateigröße prüfen
–include mit in der Sicherung durchführen
–exclude nicht mit in der Sicherung zufügen ausser ausrücklich includiert

Die Kamera nimmt die Bilder und auch zusätzliche GPS Informationen in Ordner auf, die dem Jahr-Monat-Tag entspricht. Die GPS und Richtungs Informationen die die Kamera in zusätzlichen Dateien aufnimmt brauche ich nicht im Archive und lasse sie auf diese weise einfach aus.

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Linux

Multifile Tar Archive

GNU Tar selbst bietet leider keine Möglichkeit die Tar-Datei in auf mehrere Dateien aufzuteilen. Der Linux Befehls split bietet die Möglichkeit dieses Manko zu beheben.

Tar Datei in vielen (kleinen) Dateien erzeugen:

tar -czf /dev/stdout /home | split -d -b "Größe der Ausgabedatei in Bytes" - Ausgabedatei

Wenn als „Größe der Ausgabedatei in Bytes“ einer der folgenden Werte eingesetzt wird, wird das tar-Archive in entsprechend kleine Teile aufgespalten.:
1 Megabyte – 1048576
1,44 Megabyte – 1474560
10 Megabyte – 10485760
1 Gigabyte – 1073741824

Die Dateien können wie folgt wieder entpackt werden:

cat $(FILE_NAME_PREFIX)* >> /dev/stdout | tar -xzf /dev/stdin
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Allgemein Linux Video

DVD to x264 und AAC…

Meist stammen die eigenen Lokalen .mkv Videos von der eigenen DVD Sammlung und sind, da das Video im mpeg2 Format vorliegt, vier bis acht Gigabyte groß. Auch wird, zumindest von meinem XBMC, auf dem Raspberry Pi, MPEG2 nicht Hardware beschleunigt wiedergegeben. (einen Lizenzschlüssel das er es doch kann gibt es auf raspberrypi.com)

Um dies zu beheben können wir die Video-Spur der .mkv Dateien mit hilfe von x264 in ein moderneres Format umwandeln.

1.) Benötigte Software

für das „rippen“ brauchen wir:

zum Transcodieren brauchen wir:

1.) Daten von DVD extrahiert

copy from DVD
decss

2.) Transcodieren

2.1.) Audio

Zuerst die Audio Spuren in das PCM Wave format wandeln:

mplayer -novideo -ao pcm:file=middle.wav input.mkv

Anschließend die entstandene wav Datei mit AAC komprimieren:

neroAacEnc -q 0.3 -lc -if middle.wav -of ouput.mp4

2.2.) Video

Beim Entfernen der Schwarzen Balken muss man leider Höhe und Breite „MOD16“ festlegen. Die Höhe als auch die Breite müssen ohne rest durch 16 teilbar sein.

x264 --preset slow --level 4.1 --deblock 0:0 --keyint 300 --min-keyint 30 --crf 18 --tune film --video-filter crop:0,20,0,10 -o output.mkv input.mkv

–preset slow
–level 4.1
–deblock 0:0 deblocking Filter anschalten
–keyint 300 maximaler Abstand zwischen zwei Key-Frames – 10*FPS
–min-keyint 30 minimaler Abstand zwischen zwei Key-Frames – 1*FPS
–crf 18 Qualität
–tune film voreinstellungen für „Film“ nutzen
–video-filter crop:0,20,0,10 rand links,oben,rechts,unten abschneiden
-o output.mkv Ausgabedatei
Optional
–no-interlaced fals das Quellvideo nicht Interlaced ist

3.) Audio und Video zusammenfügen

mkvmerge

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IPTables Linux security

IP Filter…

Um Dienste von dem Zugriff durch bestimmte IP-Adressen zu sperren oder bestimmte IP Ports zu verbieten bietet sich ein IPTables Block an.

iptables -N block-enemy
iptables -A block-enemy -j DROP

Ziel-Port in die Blockliste aufnehmen

iptables -I INPUT 1 -p tcp --dport 3306 -j block-enemy
iptables -I INPUT 1 -p tcp --dport 8080 -j block-enemy

Eine IP-Adresse in die Liste Aufnehmen:

iptables -I INPUT 1 -p tcp --source 190.17.238.139 -j block-enemy

Eine Anwendung (MySQL Standartport) die Liste Aufnehmen:

iptables -I INPUT 1 -p tcp --dport 3306 -j block-enemy

Entfernen lässt sich der Inhalt des Blocks wieder mit:

iptables --flush block-enemy
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Linux Raspberry Pi

Raspberry Pi – Systeminformationen auslesen

Auch beim Raspberry Pi ist es wichtig im Bild zu bleiben und die Systeminformationen zur aktuellen Konfiguration zu erfahren.
Wenn ein Codec käuflich erworben wurde, ist dieser auch aktuell aktiv?

Wie hoch ist der aktuelle CPU Takt:
vcgencmd measure_clock arm

Wie ist der Core getaktet?
vcgencmd measure_clock core

Welche CPU-Spannungen liegen an?
vcgencmd measure_volts core

Wie ist aktuell die CPU Temperatur:
vcgencmd measure_temp

Ausgabe der aktuellen Firmaware Version:
vcgencmd version

Ist ein bestimmter Codec aktiv?:
vcgencmd codec_enabled H264
vcgencmd codec_enabled MPG2
vcgencmd codec_enabled WVC1